Das Meer und ich, wir haben ein intimes Verhältnis.
Das sprudelnde Glück wenn die Wellen brechen, das sanfte, manchmal wütende Zerren an den Gliedern. Es will dich auflösen, hinausziehen, einverleiben. Es ist ein Organismus, ein Tier und eine Kraft, aufbrausend, melancholisch, mondsüchtig, sanft und trügerisch. Das Meer muss wild, muss Mann und Frau und Vater und Mutter und Urgrund sein, weise und zürnend, grausamer als Zeus und Hades und Poseidon.
Niemals ist das Meer Untertan. Es verweist jeden in seine Schranken.